Intelligente Gebäudetechnik


Die drei Ebenen der Gebäude­automation

Bei Systemen der Gebäudeautomation spricht man von drei Ebenen: Feld-, Automations- und Managementebene.
 

Auf Feldebene der Gebäudeautomation bilden Sensoren und Aktoren die Grundlage für die technische Anlage im Gebäude. Sensoren reagieren auf das Umfeld und geben die aufgenommene Information an Aktoren weiter oder an die zentrale Steuerung. Beispiele hierfür sind Werte der Helligkeit, Temperatur, uvm. Die Informationen werden verarbeitet und für die höhere Ebene bereit gestellt.

Die Automationsebene eines Gebäudeautomationssystems ist die zentrale Steuerung aller technischen Anlagen. Dies geschieht basierend auf den Daten aus der Feldebene. So schaltet z.B. der Miniserver den Stellantrieb auf „offen“ wenn die Temperatur im Raum zu niedrig ist. Logiken, die Informationen der Feldebene nutzen und Prozesse auslösen, werden in einer Software, wie der Loxone Config, programmiert.

Auf der Managementebene der Gebäudeautomatisierung wird die Anlage überwacht und optimiert. Die Visualisierung von Statistiken ermöglicht die Anpassung bestehender Konfigurationen.

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